Gerne zeigen wir Ihnen einige Beiträge aus den Printmedien.
BAMBUS
Nachhaltiger Boden mit Zukunftspotential
Bambus ist ein robustes und vielseitiges Material, das sich ausgezeichnet als Bodenbelag eignet. Dabei ist es nicht teurer als herkömmliches Holzparkett. Bambus ist die perfekte Alternative zu edlen Tropenhölzern.
Die weltweiten Holz – Ressourcen sind nicht nur knapp, sondern auch umstritten. Das gilt besonders für langsam wachsende Hölzer wie Eiche oder tropische Edelhölzer. Bambus hingegen ist kein Baum, sondern ein Gras, das je nach Sorte bis zu einem Meter am Tag wächst! Innerhalb von 35 Jahren bringt so eine einzige Pflanze bis zu 15 Kilometer verwertbare Stämme hervor. Die Eiche braucht etwa 50 Jahre bis sie geschlagen werden kann.
Nach der Ernte wird Bambus in Lamellen zersägt und gedämpft. Dabei karamellisiert der darin enthaltene Zucker und nimmt eine sehr schöne, von karamell- bis kaffeebraune Farbe an. Durch die Vielseitigkeit und Strapazierfähigkeit sind Bambus-Bodenbeläge für fast alle Anwendungen geeignet und trotzen auch heftigeren Witterungseinflüssen. Auch mit Bodenheizung kombiniert in allen gewünschten Mustern einsetzbar.
Seit 5 Jahren ist die Firma Trendparkett.ch in Luzern auf die Verarbeitung von Bambus spezialisiert. Geschäftsführer Christian Schmid schwärmt: „Bambus ist nicht nur härter als Ahorn oder Eiche, sondern durch seine besondere Maserung ein optisch schönes und kreatives Produkt. Und um den Umweltschützern zuvor zu kommen: der Panda ist durch die Nutzung von Bambus nicht bedroht. Er ernährt sich von kleineren Bambuspflanzen, die nicht für die Verarbeitung zu Parkett geeignet ist.“
Nachhaltiger Boden mit Zukunftspotential
Bambus ist ein robustes und vielseitiges Material, das sich ausgezeichnet als Bodenbelag eignet. Dabei ist es nicht teurer als herkömmliches Holzparkett. Bambus ist die perfekte Alternative zu edlen Tropenhölzern.
Die weltweiten Holz – Ressourcen sind nicht nur knapp, sondern auch umstritten. Das gilt besonders für langsam wachsende Hölzer wie Eiche oder tropische Edelhölzer. Bambus hingegen ist kein Baum, sondern ein Gras, das je nach Sorte bis zu einem Meter am Tag wächst! Innerhalb von 35 Jahren bringt so eine einzige Pflanze bis zu 15 Kilometer verwertbare Stämme hervor. Die Eiche braucht etwa 50 Jahre bis sie geschlagen werden kann.
Nach der Ernte wird Bambus in Lamellen zersägt und gedämpft. Dabei karamellisiert der darin enthaltene Zucker und nimmt eine sehr schöne, von karamell- bis kaffeebraune Farbe an. Durch die Vielseitigkeit und Strapazierfähigkeit sind Bambus-Bodenbeläge für fast alle Anwendungen geeignet und trotzen auch heftigeren Witterungseinflüssen. Auch mit Bodenheizung kombiniert in allen gewünschten Mustern einsetzbar.
Seit 5 Jahren ist die Firma Trendparkett.ch in Luzern auf die Verarbeitung von Bambus spezialisiert. Geschäftsführer Christian Schmid schwärmt: „Bambus ist nicht nur härter als Ahorn oder Eiche, sondern durch seine besondere Maserung ein optisch schönes und kreatives Produkt. Und um den Umweltschützern zuvor zu kommen: der Panda ist durch die Nutzung von Bambus nicht bedroht. Er ernährt sich von kleineren Bambuspflanzen, die nicht für die Verarbeitung zu Parkett geeignet ist.“
LINOL
Linoleum – Bunt und Vielfältig
Beim Begriff Linol oder Linoleum erinnert sich mancher an triste und emotionslose Schulzimmer oder Krankenhausgänge. Die Zeit der tristeste ist jedoch lange vorbei. Moderne Farben und Muster sind heute Standart. Auch heute ist Linol in öffentlichen Bereichen wie, Schulen, Kantinen, Fertigungsbetrieben, Sportstätten und Tanzböden sehr beliebt.
Christian Schmid von der Firma Trendparkett in Luzern weiss: „Auch wenn man es ihm nicht auf den ersten Blick ansieht, Linol ist ein nachhaltiges, umweltfreundliches Naturmaterial, das als Bodenbelag viele Vorteile mitbringt. Er ist strapazierfähig, bietet ein angenehm weiches Trittgefühl, ist robust, langlebig und wirkt selbst an kalten Tagen fusswarm. Daneben ist das Naturprodukt von sich aus antistatisch, antibakteriell, hygienisch und pflegeleicht. Und fällt mal was zu Boden, wird es auf Linoleum nicht zwangsläufig kaputt gehen. Aus diesen Gründen wird Linol auch in Zukunft immer häufiger den Weg in die privaten Räume finden“.
Das Material Linoleum entstand durch Zufall. Der englische Chemiker Sir Frederick Walton (1834) hatte beobachtet, dass sich auf der Oberfläche von Farbtöpfen formbare Haut aus getrocknetem Leinöl bildet. Zunächst verkaufte er die Masse als Kautschuk-Ersatz, erst durch einen Hinweis liess er die Leinölmasse auf ein Jute-Gewebe aufwalzen und trocknen – das Linoleum war geboren. Seit damals hat sich die Zusammensetzung im wesentlichen kaum verändert. Heute besteht Linol aus Leinöl, Holzmehl, Kalkstein, Jute und Harz.
RESTAURATION
Handwerk hat goldenen Boden
Das Handwerk wird umso höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, mit dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.
Dieser Lebensweisheit folgt Christian Schmid von Trendparkett AG Luzern in seiner täglichen Arbeit. Seine Leidenschaft ist das Restaurieren und Renovieren alter Parkettböden. Eines seiner Meisterstücke ist ein beinahe 100 jähriger Parkettboden im Haus Hagar, einer quartiertypischen Luzerner Stadtvilla die der St.-Anna-Stiftung angehört. Ein weieres Prachtstück ist der von ihm renovierte Parkettboden im denkmalgeschützten Haus an der Reuss beim Nadelwehr, das der Korporation der Stadt Luzern angehört.
Trendparket AG wird aber auch zu neueren Projekten wie dem Umbau des Luzerner Theaters oder der Überbauung am Emmi-Hauptsitz in Luzern zugezogen. Solche Aufgaben gehören weiterhin zu den Kernaufgaben des renommierten Bodenlegers.
Gegründet im Jahr 2011 ist die Firma Trendparkett bei Architekten und Bauherren in der Zentralschweiz nicht mehr wegzudenken. Dies liegt nicht zuletzt an den eigenen hohen Ansprüchen an die Qualität der Arbeit sowie den zu bietenden Service.
„Liebevoll und mit Sachverstand restaurierte Parkettböden sorgen dafür, dass Wohnen noch über viele Generationen Spass macht.“ Christian Schmid von Trendparkett.
SONNENSCHUTZSYSTEME
Dem architektonischen Trend geschuldet, werden Fensterflächen immer grösser und Sonnenschutz wird daher immer wichtiger. Elegante Sicht- und Sonnenschutz-Lösungen spenden tagsüber Schatten, sorgen dabei im Inneren des Hauses für ausgeglichene Temperaturen und schützen abends vor neugierigen Blicken.
„Wahre Ästhetik und praktische Intelligenz gehören untrennbar zusammen.“, so Christian Schmid von Trendparkett AG, die seit über 5 Jahren mit Bodenbelägen eine führende Position in der Zentralschweiz eingenommen hat. Den wachsenden Bedürfnissen seiner Kunden angepasst bietet er verstärkt ein unglaublich vielseitiges und dabei auch noch technisch ausgereiftes Sortiment an Beschattungssystemen „Made in Germany“ an. Unsere Designer haben viel Liebe und Sorgfalt in die Entwicklung neuer Designs und die Auswahl aktueller, wohnlicher Farben gesteckt. Sie bieten eine sehr grosse Vielfalt und unzählige Möglichkeiten, Formen und Materialien frei zu kombinieren.
„Ein perfektes Sonnenschutzsystem ist weit mehr als einfach eine Markise oder ein Plissee-Vorhang. Sie gestaltet Licht und Raum, schafft Atmosphäre und Leben. Die Kombination aus Erfahrung und Innovationskraft zeichnet seit vielen Jahren unsere ausgewählten Produkte aus. Lösungen, die lange und dauerhafte Freude schenken, weil sie zeitlos schön sind, technisch wegweisend und perfekt in ihrer Funktionalität sind unser Versprechen an Sie.“, so Christian Schmid. Jedes Produkt das die Firma Trendparkett verarbeitet ist eine Massanfertigung und garantiert höchste Qualität.
ZEITREISE
Begehbare Zeitgeschichte
Der Holzfussboden ist seit dem Mittelalter bekannt. Im 13. Jahrhundert wurden unbearbeitete Holzbretter ausgelegt. Im 16. Jahrhundert entstand das Parkett in seiner heutigen Form als repräsentativer und zu dieser Zeit prunkvoller Bodenbelag. Mit der Entdeckung exotischer Hölzer aus fernen Ländern wurden die Böden facettenreicher und noch exklusiver. Im 17. Jahrhundert galt das Parkett bereits als Standard unter den Wohlhabenden.
Ihren Höhepunkt erreichte die Parkettkunst im 18. Jahrhundert als nicht nur verspielte Muster, sondern prachtvolle Bilder und detailreiche Geschichten im Holz eingebracht wurden. Nach der Französischen Revolution kamen dagegen vor allem geometrische Muster in Mode. Die Industrialisierung ebnete Mitte des 18. Jahrhunderts den Siegeszug auf breiter Front. Aus den Palästen zog der Holzfussboden nun auch in normale Bürgerhäuser ein.
Der Tradition verpflichtet
Bereits 1878 entstand in Alpnach Dorf eine kleine Parkettfabrik die 1925 von Paul Schmid-Rieker übernommen und weitergeführt wurde. In dieser über 100 jährigen Tradition lässt der direkte Nachkomme Christian Schmid mit seiner seit 2009 bestehenden Firma Trendparkett AG in Luzern die alte Handwerkskunst in allen Bereichen der Bodenbeläge vom Neubau, der Renovation bis zur Restauration alter Parkettböden hochleben.
Liebevoll und mit Sachverstand restaurierte Parkettböden von Trendparkett sorgen dafür dass wohnen noch über viele Generationen Spass macht.